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Hieroglyphen – heilige Schriftzeichen

Übersetzt bedeutet das Wort Hieroglyphen (altgriech. hieros und glyphe) heilig und Eingeritztes. Man könnte die Hieroglyphen als „heilige Schriftzeichen“ übersetzen oder – wie es der Alte Ägypter tat – als „Schrift der Gottesworte“. Denn nach altägyptischen Überlieferungen (Mythen) hat Thot, der Gott des Wissens und der Weisheit, die Hieroglyphenschrift erschaffen. Die Hieroglyphenschrift ist also von göttlicher Herkunft.

Hieroglyphen – eine Bilderschrift?

Ibis, das Tier von Thot
Der Ibis – kunstvoll in Stein gemeißelt. Der Ibis ist das Zeichen von Thot, dem Gott des Wissens, der die Hieroglyphenschrift erschuf und den Menschen schenkte.

Ursprünglich war die ägyptische Schrift eine reine Bilderschrift. Doch das änderte sich im Laufe der Zeit, denn es kamen Konsonanten und Sinnzeichen dazu. Man unterscheidet in der Schrift der Hieroglyphen phonetische und semantische Zeichen (Phonogramme = Lautzeichen und Semogramme = sinntragende Zeichen).

Hieroglyphen als Lautzeichen (= phonetisches Schriftzeichen)

Eine Hieroglyphe kann einen Konsonanten darstellen. Das ist ganz ähnlich, wie bei unserem Alphabet. Zum Beispiel steht die Hieroglyphe 𓇯 für den Konsonanten N. Diese Hieroglyphe drückt bildlich das Wasser aus und wird auch durch eine durchgehende gezackte Linie dargestellt. Die Wasserlinie steht also für den ausgesprochen Laut „N“. Ein anderes Beispiel ist die Hieroglyphe für Kobra: 𓆓. Sie steht für den Laut „dsch“ (wie bei Dschungel). Insgesamt gibt es 24 Einkonsonanten.

Unterschieden wird weiterhin zwischen den Einkonsonantenzeichen, wie z. B. dem 𓇯, und den Mehrkonsonantenzeichen, zum Beispiel 𓁹 (jr) oder 𓃹 (wn). Mehrkonsonantenzeichen sind Zwei- oder Dreikonsonantenzeichen, wobei die Zweikonsonantenzeichen überwiegen.

Wie lautete die ägyptische Aussprache?

Allerdings gibt es für die ägyptischen Vokale keine Hieroglyphen, wie auch in den meisten anderen semitischen Sprachen. Deshalb wissen wir nicht, wie die Ägypter ihre Sprache gesprochen haben. Ägyptologen behelfen sich meistens mit einem „e“ zwischen den Konsonanten, um ägyptische Wörter aussprechen zu können. Zum Beispiel wird die Konsonantenfolge „kmt“ zum gesprochenen „kemet“. „Km“ bedeutet schwarz und „kemet“ ist die ägyptische Bezeichnung für das schwarze fruchtbare Land um den Nil herum.

Das „j“ und das „w“ werden als schwache Konsonanten bezeichnet und als „i“ bzw. „u“ gelesen, bzw. gesprochen. Doch auch andere Vokale wurden für die Aussprache verwendet und haben sich sprachlich etabliert, z. B. Nofretete. Allerdings hat das nichts mit der ursprünglichen Aussprache der Alten Ägypter zu tun. Es sind Sprachkonventionen, auf die man sich geeinigt hat.

Hieroglyphen als semantische Zeichen

Hieroglyphen können ein ganzes Wort bedeuten oder ein Deutzeichen (= Determinativ) sein.

  • Beispiel für eine Wortbedeutung: Verwenden wir die gleiche Hieroglyphe wie oben, das Wasserzeichen 𓇯, dann kann es in seiner Wortbedeutung für Flüssigkeiten stehen, aber auch für Wasser.
  • Ein Deutzeichen (Determinativ) wird nicht gesprochen, sondern bestimmt ausschließlich die Bedeutung des vorangegangenen Zeichens. Beispiel: Diese Figur 𓀭 deutet an, dass es sich bei den voranstehenden Hieroglyphen um den Namen eines Gottes handelt. Das Deutzeichen oder Determinativ deutet also darauf hin, dass von einem Gott die Rede ist.
Hieroglyphen im Schatten
Das Wasserzeichen für den Laut „N“ – eine gezackte Linie – ist im Bild gut zu erkennen und hier zweimal vertreten.

Komplexes und mehrdeutiges Schriftsystem

In der griechisch-römischen Zeit gab es ca. 7000 Zeichen. Im Alten Ägypten wurden i.d.R. jedoch „nur“ ca. 700 Hieroglyphen verwendet. Aber auch das ist immer noch eine große Anzahl. Berücksichtigt man, dass eine Hieroglyphe unterschiedliches bedeuten kann, wird sie noch mehrdeutiger.

Was gemeint ist, erschießt sich meistens aus dem Kontext. Man darf sich beim Lesen nicht darauf verlassen, dass ein Wort immer gleich geschrieben wird, denn das ist nicht der Fall. Der Alte Ägypter schrieb nach ästhetischen Kriterien und variierte seine Schreibweise von Wörtern. Doch er verwendete Deutzeichen (Determinative), um das anzudeuten, was gemeint ist. Deutzeichen wurden auch nötig bei Wörtern, die mehrdeutig sind. Denn das geschieht schnell, wenn man nur die Konsonanten eines Wortes kennt und nicht die Vokale.

Würden auch wir nur die Konsonanten unserer Wörter schreiben und die Vokale weglassen, dann hätten wir viele Wörter, die dadurch mehrdeutig werden. Wählen wir ein Wortbeispiel aus der deutschen Sprache, um das zu veranschaulichen, nämlich Gld. Es kann unterschiedliches bedeuten, da die Vokale nicht geschrieben wurden: Geld, Gold, Gilde, Glied … Also bräuchte es ggf. noch andere Zeichen, die bei der Deutung helfen.

Man findet immer wieder Rechtschreibfehler auf den Wänden ägyptischer Gräber. Da die wenigsten Ägypter schreiben konnten, waren die Handwerker, welche die Zeichen in die Wände ritzten oder herausarbeiteten, auf die Vorlagen angewiesen. Die Schreiber, die die Vorlagen erstellten, besserten manche Entwürfe aus … Das ist für jemanden, der lesen kann, kein Problem, denn er sieht, was gemeint sein muss. Jemand, der aber nicht lesen kann, kann nur das 1:1 übertragen, was er sieht, auch jene Konturen, die vielleicht ausgebessert wurden, aber noch, wenn auch nur schwach, zu sehen sind.

Anordnung der Schrift und Leserichtung

Bild und Schrift bilden eine Einheit.
Die Alten Ägypter könnte man als die Erfinder der Comics ansehen, denn sie gaben dem Bild und der Schrift eine ästhetische Einheit. Manchmal wurden auch die Hieroglyphen passend farblich dargestellt. Im obigen Bildausschnitt opfert der Pharao in der Geste der Ehrerbietung etwas auf dem Altar, dessen blauen Flammen im gewählten Bildausschnitt noch sichtbar sind.

Der Alte Ägypter hatte ein ausgeprägtes ästhetisches Empfinden. Ägyptische Schreiber setzten die Hieroglyphen so zusammen, dass die Wörter ansprechend und kompakt aussahen. Handelte es sich zum Beispiel um ein Bild, dann wurden die Abstände so gewählt, dass das Bild mit der Schrift harmoniert und von einem Betrachter als Einheit wahrgenommen wird. Der Übergang zwischen Bild und Hieroglyphen ist dabei oft fließend. Dieser künstlerische Ausdruck ist den Alten Ägyptern sehr gut gelungen. Schon allein die Hieroglyphen vermitteln einen lebendigen Eindruck, kein Wunder, dass für die Alten Ägypter diese Schrift eine göttliche Herkunft haben musste.

Es gibt drei mögliche Leserichtungen

  • von links nach rechts (wie bei der deutschen Schrift),
  • von rechts nach links oder
  • von oben nach unten (Schrift in Spalten angeordnet).

Die Hieroglyphen wurden entweder in Zeilen geschrieben oder in Spalten. In Spalten wird stets von oben nach unten gelesen. Dennoch stellt sich auch bei der Spaltenanordnung die Frage, ob die Schrift links oder rechts beginnt, da auch die Spalten aus Zeilen bestehen, die natürlich wesentlich kürzer ausfallen.

Hieroglyphen in Spaltenanordnung
Hieroglyphen in Spaltenanordnung liest man innerhalb einer Spalte von oben nach unten. Die Zeilen sind sehr kurz und bestehen im Bild oben meistens aus nur 1 bis 2 Hieroglyphen. Die Figuren blicken zum Zeilenanfang hin, im Bild oben nach rechts. Hier wird also innerhalb einer Spalte die Zeile von rechts nach links gelesen.

Die Blickrichtung der Figuren (Menschen, Tiere, Götter) zeigen immer dorthin, wo man beginnt zu lesen. Die ägyptische Schrift ist also sehr höflich. Man sieht den Figuren beim Lesen immer ins Angesicht und läuft ihnen niemals hinterher! Die Figuren blicken also zum Zeilenanfang hin. Wenn sie nach links blicken, fängt man auch bei der Zeile links zu lesen an.

Gerne hat der Schreiber die Zeilen durch waagrechte Linien und die Spalten durch senkrechte Linien kenntlich gemacht, sodass man die Anordnung der Hieroglyphen sofort erkennen kann.

Ästhetische Anordnung der Hieroglyphen

Unabhängig von ihrer Leserichtung und der Anordnung in Zeilen oder Spalten fügte der ägyptische Schreiber die Hieroglyphen in Form von Rechtecken zusammen. Diese Rechtecke wurden nicht aufgezeichnet, sondern gedacht. Man schrieb also die Hieroglyphen nicht linear nebeneinander, wie wir es von vielen Schriften gewöhnt sind, sondern setzte z. B. zwei Hieroglyphen übereinander, damit keine Leerräume entstehen. Das sieht gleich sehr viel besser, kompakter und harmonischer aus.

Hieroglyphen werden ästhetisch angeordnet.
Die Hieroglyphen wurden innerhalb eines (meist gedachten) Rechtecks angeordnet. Danach richtet sich auch die Größe der einzeln geschriebenen Hieroglyphen. Im obigen Bild wurde die rechteckige Anordnung der Hieroglyphen, welche hinter der Kartusche stehen (hinter den umrandeten Hieroglyphen) durch senkrechte Striche abgetrennt. Doch solche senkrechten Trennstriche schreibt man normalerweise nicht mit. Hier liest man die Zeile von rechts nach links, da die Figuren nach rechts, zum Zeilenanfang blicken. Im ganz rechten Rechteck sind insgesamt 4 Hieroglyphen zu sehen, wobei drei Hieroglyphen übereinander angeordnet wurden.

Farbwahl für die Hieroglyphen

Die Farben symbolisierten im Alten Ägypten gewisse Zustände und erzeugten dadurch Bedeutung. Bei der Farbwahl achtete man aber auch darauf, dass sich die Hieroglyphen klar von ihrem Hintergrund abgrenzen und dadurch gut lesbar bleiben. War eine Hieroglyphe mehrdeutig, so variierte der Alte Ägypter ebenfalls ihre Darstellung in Farben. War sie jedoch eindeutig, dann wurde keine Farbe gewählt, die der Bedeutung der Hieroglyphe widersprechen würde. Nicht zuletzt spielten auch Konventionen bei der Farbwahl eine Rolle.

Symbolische Bedeutung der Farben:

  • Grün symbolisiert den Kreislauf des Lebens, Fruchtbarkeit, Natur und Pflanzen.
  • Gelb symbolisiert oft die Ewigkeit und Unvergänglichkeit. Es wird gerne für die Götter, das Gold und Fleisch der Götter verwendet.
  • Blau symbolisiert die Frische und Auferstehung. Es wird oft für den Himmel, das Wasser und die Blumen verwendet.
  • Rot symbolisiert das Böse und Gefährliche, wenn es z. B. für Körperteile verwendet wird und für Gegenstände aus Holz. Es ist die Farbe von Seth, für die Wüste und für Fremdländer.
  • Weiß symbolisiert die Freude und Reinheit. Es wird häufig für die Bekleidung, Festtagsszenen, heiligen Tiere und für Gebäude verwendet.

Die Magie der ägyptischen Schrift

Wir verwenden Sprache, um Gedanken, Wissensinhalte und Gefühle festzuhalten, weiterzugeben und uns untereinander auszutauschen. Bei den Alten Ägyptern ging die Schrift weit über eine Erinnerungs- oder Kommunikationsfunktion hinaus. Für die Alten Ägypter erschuf die Schrift Realität. Die Schrift war also nicht nur für die Dauer zuständig, indem etwas schriftlich fixiert wurde, sondern auch für Existenz. Durch die Schrift kam etwas in die Welt, was es zuvor nicht gab. Das, was da schriftlich formuliert wurde, war wahr.

Das lud ein zu Manipulationen. Tatsächlich wurde die Schrift auch im Alten Ägypten für machtpolitische Zwecke eingesetzt. Ramses II. (Ramses der Große) nutzte dieses Mittel, um seine Macht zu stärken. Er schrieb seinen Namen unter allerlei Heldentaten, die nichts mit der Realität zu tun hatten. „Fake-News“ gab es also schon damals, im Alten Ägypten.

Eine wichtige Bedeutung hatten auch geschriebene Namen. Denn der Name verband den Menschen mit der Welt des Diesseits und der Welt des Jenseits. Wer sie systematisch auslöschte, z. B. Inschriften und Andenken zerstörte, löschte damit die Existenz der damit bezeichneten Person aus. Eine Zerstörung von allem, was an eine Person erinnert, bedeutete letztlich ihren eigenen Untergang, d. h. ihren eigenen endgültigen Tod. Auch an solchen Versuchen fehlte es nicht. Z. B. setzte Ramses II. seinen Namen über die Namen längst verstorbener Pharaonen. Dadurch machte er ihre Namen unkenntlich und schwächte oder beendete ihre Existenz.

Der Durchbruch, Hieroglyphen zu übersetzen

Ein spektakulärer Fund half dem Sprachgenie, Jean-François Champollion, die Hieroglyphen zu übersetzen. Man könnte tatsächlich sagen, dass der Stein der Weisen gefunden wurde. Es handelt sich dabei um den Stein von Rosette (auch Rosetta), den man vor ca. 200 Jahren bei einem Ägypten-Feldzug entdeckte, den Napoleon anführte.

Der Rosetta Stein in drei Sprachen
Der monumentale Rosetta-Stein steht im „British Museum“ in London. Im oberen Drittel befinden sich die ägyptischen Hieroglyphen, im mittleren Bereich – fast vollständig erhalten – die demotische Schrift und im unteren Drittel die altgriechische Schrift.

Der Rosetta-Stein und seine drei Sprachen

Bei dem Stein bzw. Steinblock mit einem Gewicht von 760 kg handelt es sich um einen fast schwarzen granitähnlichen Stein. Er war mit drei verschiedenen Schriften beschriftet: dem Altgriechischen, Demotischen (übliche Schreibschrift und Amtssprache im antiken Ägypten) und dem Mittelägyptischen (in Hieroglyphenschrift). Die beiden zuletzt genannten Schriften waren noch nicht entschlüsselt, obwohl man von der ägyptischen Kultur und ihren geheimnisvollen Hieroglyphen schon längst fasziniert war. Es handelte sich um ein Dekret, das auf diesem Stein in drei verschiedenen Sprachen geschrieben stand. Das Dekret wurde vom ägyptischen König Ptolemaios V. (210-180 v. Chr.) gemeinsam mit den Priestern verabschiedet. Jede der drei verschiedenen Sprachversionen hat ihre Eigenheiten, denn nicht jedes Wort ließ sich 1:1 wiedergeben.

Dieser „Stein der Weisen“ erhielt den Namen Rosette bzw. Rosetta (auch Rosetta-Stone), da er in der Mittelmeerstadt Rosetta / Rosette (heute: El-) Raschid, im westlichen Nildelta) gefunden wurde. Er war in einer Festung verbaut. Oft ist auch von einer monumentalen Tafel die Rede. Sie steht heute im Brisish Museum in London, da sie die Engländer beschlagnahmten, durch den erzwungenen Rückzug Napoleons.

Sprachgenie: Jean-François Champollion

Nun fehlte nur noch derjenige, der die Sprachen und Schrift(en) auf dem Stein von Rosetta entschlüsseln würde. Es gelang dem Franzosen Jean-François Champollion, der 1822, vor gut 200 Jahren, die altägyptische Sprache entzifferte. Allerdings war der Stein von Rosette für die Entzifferung nicht allein ausschlaggebend, wie sich später herausstellte. Entscheidend war wohl auch der Bankes-Obelisk.

Er entdeckte, dass die Hieroglyphen keine reine Bilder- oder Symbolschrift sind, wie andere Sprachwissenschaftler, z. B. Young, es annahmen. Er fand heraus, dass die Hieroglyphen auch Lautzeichen sind, wie unsere alphabetische Sprache. Es gibt aber auch Hieroglyphen, die man nicht als Lautzeichen, sondern als Ideogramme liest, d. h. sie stehen für einen Begriff oder eine Idee. Er klärte ebenfalls auf, dass es Hieroglyphen gibt, nämlich Determinative (Deutzeichen), die nicht gelesen werden, sondern anzeigen, wie ein Wort verstanden werden soll, das mehrdeutig ist.

Champollion behauptet sogar, dass die Hieroglyphen ein komplexes System sind, das alle oben genannten Bedeutungen in sich vereinigt. Es handelt sich um eine Schrift, „die bildhaft, symbolisch und phonetisch zugleich ist, und zwar in einem und demselben Text, in ein und demselben Satz und – ich wage es, auch das zu sagen – in ein und demselben Wort.1

Das Original, den Stein von Rosette, hat Campollion nie mit eigenen Augen gesehen. Er bekam 1808 eine Kopie des Textes. Doch er konnte sich einen großen Traum erfüllen, 10 Jahre nach der Entzifferung der Hieroglyphen nach Ägypten zu reisen. Kurz darauf starb er mit nur 42 Jahren.

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Quellen

  • Einführung in die altägyptische Hieroglyphenschrift. Kurzzusammenfassung zur Seminarnachbereitung. Universität Hamburg im Wintersemester 2017/18. Kapitel 3: Kunst und Magie und Kapitel 2: Ein- und Zweikonsonantenzeichen, Lese- und Schreibrichtung.
  • Planet Wissen von Lene Kemling (Stand vom: 09.12.2020): „Antike Hieroglyphen“.
  • Geo (aufgerufen am 25.02.23): „Das Alphabet der Ägypter und wie es zu lesen ist“.
  • Digitale Ausstellung: Stein von Rosette. Veröffentlicht von: KompetenzwerkD – Sächsisches Forschungszentrum und Kompetenznetzwerk für Digitale Geisteswissenschaften und Kulturelles Erbe. Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
  • DerStandard von Reinhard Kleindl (veröffentlicht am 24.09.2022): „Wie ein Nerd die ägyptischen Hieroglyphen entzifferte“.
  • 1 BR Bayern 2 von Simon Demmelhuber (veröffentlicht am 15.02.2016), Entziffern der Hieroglyphen, Jean-François Champollion.