Das alte Ägypten

Alles über Götter, Mythen und Symbole

Das alte Ägypten > Lexikon > Ägyptisches Begriffs- und Symbollexikon > Krönung und Thronbesteigung im Alten Ägypten

Krönung und Thronbesteigung im Alten Ägypten

Die Thronbesteigung und Krönung war mit mehreren rituellen Handlungen verbunden, die im Laufe der langen ägyptischen Geschichte verändert und umgedeutet wurden. Wichtig und unumstößlich war jedoch die Wahl des Königs durch die Götter und deren Anerkennung. Nur ein von den Göttern legitimierter König konnte sich im Alten Ägypten krönen lassen.

Thronerbe und Legitimation

Im Alten Ägypten gab es Ordnungen und Satzungen, die die erbliche Thronfolge regelten. Das waren in der Regel die leiblichen Söhne des Königs. Die Thronfolge stand damit von vornherein fest und unterlag der Leitung der Götter. Das war wichtig, denn der König wurde von der Gottheit gesetzt! In gewisser Weise war der König seit seiner Zeugung und Geburt König, doch noch verhüllt.

Wenn ein Nachfolger die Thronfolge antreten wollte, aber nicht von vornherein zur Thronfolge bestimmt war, mussten andere Formen der Erwählung herangezogen werden, z. B. eine (traumhafte) Gottesoffenbarung oder eine Fürsprache beim König der Götter durch einen anderen Stadtgott (Pharao Haremhab). Einer irdischen Berufung zum König muss eine himmlische vorausgehen, um sie zu legitimieren.

Krönung des Königs
©Uni Dia Verlag Nr. 30672, Die „Vereinigung der beiden Länder“ durch Horus und Thot, Krönungsritual; Tempelbezirk Karnak

Zeit zwischen Thronbesteigung und Krönung

Starb der alte Pharao, folgte am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang die Thronbesteigung des neuen Königs, normalerweise nach den Regeln der Thronfolge. Die Thronbesteigung war Voraussetzung für die spätere Krönung. Bis zur Krönung war also der künftige König der Vertreter seines Vorgängers und für die fortlaufenden Regierungsaufgaben zuständig.

Der künftige König musste die siebzigtägige Mumifizierung des verstorbenen Pharaos abwarten und eine Begräbnisfeier zu einem angemessenen Termin (z. B. an einem Festtag) ausrichten. Sein Vorgänger musste den Himmelsaufstieg vollzogen haben, d. h. bei den Göttern aufgenommen worden sein, damit sein Nachfolger sich legitimieren und seine Vereidigung durch die Gottheit erlangen konnte.

Im ägyptischen Kalender war der Krönungstag des Königs (symbolische Vereinigung von Ober- und Unterägypten) das offizielle Datum der Regierungsübernahme und nicht die Thronbesteigung. Dieser Krönungstag wurde als wiederkehrender jährlicher Festakt gefeiert.

Proklamation und Einführung des Königs

Die Erwählung eines Königs stand im Alten Ägypten immer im direkten Zusammenhang mit einer göttlichen Fügung/Vorsehung, auch wenn er mit der Königsfamilie nicht verwandt war.

Die (als Gott maskierten) Priester trafen im Alten Ägypten keine freien Entscheidungen, sondern gaben nur den göttlichen Willen kund. Sie waren quasi das Sprachrohr der Götter, indem sie den künftigen König bekannt gaben. Auch die „großen Namen„, die dem König von Ober- und Unterägypten verliehen und dann verkündet wurden, waren göttlich inspiriert und nicht von Menschen ausgewählt.

Man geht aufgrund eines nur bruchstückhaft erhaltenen Krönungsrituals davon aus, dass der künftige Herrscher vor dem Reichsgott trat, um seine Anerkennung zu erbitten. Er stellte sich als Sohn einer Göttin vor und formulierte seine Bitten um Macht und Ansehen. Die Göttin erkannte ihn als ihren Sohn an und begrüßte ihn als Horus, meistens bis zur 4. Dynastie (danach als Sohn des Re und ab dem Neuen Reich als Sohn des Amun-Re). Durch diese göttliche Anerkennung wurde er als König legitimiert und war nun bereit, die Kronen (von Ober- und Unterägypten) zu empfangen.

Reinigung der Königin, vor ihrer Krönung
©Uni Dia Verlag Nr. 30810, Kultische Reinigung der Königin (Hatschepsut) durch Thot, Tempelbezirk von Karnak

Krönung des Pharaos

Die Krönung des Pharaos umfasste mehrere Zeremonien und Rituale. Vor der Krönung reinigte man den König. Das Wasser für die Reinigung war auch göttliches Heilwasser. In der Krönungszeremonie setzten dem König Horus und Seth (manchmal auch Thot) die Kronen der beiden Länder Ober- und Unterägypten aufs Haupt. In diesem Zusammenhang ist die sinnbildliche Form „Vereinigung der beiden Länder“ die wichtigste. Dabei geht es um den Zusammenschluss der beiden Reiche. Dieser Zusammenschluss markiert den Beginn der ägyptischen Geschichte und steht unter dem Wappenzeichen der Vereinigung. Dabei handelt es sich um ein Bild der beiden Wappenpflanzen, die sich umschlingen: Papyrus (für Unterägypten) und Lilie (bzw. Lotus für Oberägypten). In der Nähe dieses Wappens nahm der König Platz und beide Länder gelangten so sinnbildlich in seinen Besitz und mit ihnen alle Flachländer und Berge, über die er künftig herrscht.

Aufzeichnung in den Annalen

Die Aufzeichnung in den Annalen wurde bildlich dargestellt und stammt ursprünglich aus der Stadt Heliopolis. Als Schreiber fungierte Thot und seine Gefährtin Seschat, welche die Namen und Jubiläen jedes Königs auf den Blättern des heiligen Ischedbaumes zeichneten. Begleitet wurde dies mit Segenswünschen. Auf diese Weise ging jeder König in die ewigen Annalen ein, was für die Nachwelt von großer Bedeutung war. Denn ein Leben nach dem Tod war im Alten Ägypten nur dann möglich, wenn man von den Menschen im Diesseits nicht vergessen wurde.

Der Ischedbaum ist auf dem rechten Bild mit der Nr. 30658 noch besser zu erkennen. Es handelt sich um einen Ausschnitt aus Nr. 30654. Der König kniet unterhalb des Baums und Thot zeichnet die Krönungsdaten auf.

Zeremonien der Krönung und der Thronbesteigung

Man vermutet, dass bei der Krönung und Thronbesteigung mehrere Zeremonien vollzogen wurden. Eine Zeremonie ist das „Aufrichten des Djetpfeilers„. Dabei handelt es sich um ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol (und vermutlich damit verbundener Ernte- und Fruchtbarkeitsritus). Es bedeutete Dauer und Beständigkeit und wurde rituell aufgestellt – ähnlich und vergleichbar mit dem Aufstellen des Maibaums in der heutigen Zeit. Der Djetpfeiler symbolisierte eine dauerhafte Herrschaft des Königs.

Des Weiteren schoss der König einen Pfeil in jede der vier Himmelsrichtungen ab, um anzuzeigen, dass er sein Herrschaftsgebiet in Besitz nimmt und bereit ist, seine Feinde zu bekämpfen und zu vernichten. Gleichzeitig wurden vier Vögel freigelassen, die in allen Ländern die Thronbesteigung des Königs verkünden. Sicher ist man sich bis heute zwar nicht, ob diese Zeremonien unmittelbar bei der Krönung stattfanden, doch sie lassen sich anhand der Quellenlage schlussfolgern.

Im Kontext der Thronbesteigung gibt es viele Texte und Lieder, die dem König huldigen. Er soll triumphieren und für friedliche Jahre sorgen. Er selbst wird zu Horus (bis zur 4. Dynastie), der das Gesetz und die Ordnung der Maat durchsetzt.

Prozessionen und Festumzüge

Neben der „Vereinigung der beiden Länder“ wird der „Umzug um die Mauern“ als ein weiterer Höhepunkt der Krönungsfeierlichkeiten genannt. An solchen Prozessionen konnte man die Pracht und die damit verbundenen Götter für alle sichtbar machen. Die Umzüge führten in die Hauptstadt, wo deren Götter in Kapellen besucht wurden. Ebenso wurde dem Reichsgott gehuldigt und die Segenswünsche der anderen Götter überbracht.

Doch der König besuchte auch die Provinzen. Manchmal kamen ihm Götter(-prozessionen) entgegen, die ihn als legitimen König anerkannten und ihm ihren Beistand und Schutz versicherten.

Krönung - Prozession mit dem König
©Uni Dia Verlag, Der König in einer Sänfte getragen aus Nr. 31244

Festspiele

Es gab ein Ritual, das die Form eines Festspieles annahm. Es wurde in verschiedenen Städten mit lokalen Abwandlungen durchgeführt. Im Kern ging es um den toten Osiris, der beigesetzt wird und wiederaufersteht, um seine Herrschaft anzutreten. Im Anschluss an die Festspiele erhielt der neue König seine königlichen Insignien. Ihm wurde gehuldigt und er bekam Geschenke in Form von seltenen Gewürzen, Weihrauch und Schminke. Im Anschluss daran gab es ein großes Festmahl.

Wie sicher ist unser Wissen über die Krönung im Alten Ägypten?

Es gibt zwar sehr viele Quellen aus dem Alten Ägypten zum Thema der Krönung, wenn eine Königsherrschaft beginnt (Erstkrönung), doch sie sind über weite Zeiträume und unterschiedliche Kontexte verteilt. Die Darstellungen sind mythologisiert und benötigen daher eine Deutung, die zum Teil „spekulativ“ bleiben muss. Denn die Sprache der Mythen ist immer mehrdeutig. Hinzu kommt, dass sie innerhalb unterschiedlicher Kontexte Unterschiedliches bedeutet.

Rekonstruktion der Krönungsriten

Die Rekonstruktionen der damit zusammenhängenden Krönungsriten (im Alten Reich) sind deshalb als Hypothesen anzusehen:

Unschärfen bei der Übersetzung

Eine weitere Unschärfe ergibt sich durch unterschiedliche Übersetzungen von ägyptischen Begriffen. Einen ägyptischen Begriff aus einer Krönungsszene übersetzen manche Ägyptologen beispielsweise mit „krönen“, obwohl er genaugenommen „erscheinen“ bedeutet. Übersetzt man ihn mit „erscheinen“, kann tatsächlich das Erscheinen einer Gottheit gemeint sein, bei dem ein König anwesend war. Man bekommt also eine völlig andere Aussage. Um einen eindeutigen Bezug zur Krönung herzustellen, bedarf es eines Zusatzes, der folgendermaßen übersetzt werden kann: „(Erscheinen) auf dem Thron von Horus“ (bzw. auf dem Thron von Re oder Amun-Re) oder „(Erscheinen) als König“.

Krönungsinschriften

Es gibt feste Redewendungen, die tatsächlich den Beginn einer Regentschaft bezeichnen. Bei einer altägyptischen Formel ist das der Fall. Sie wird folgendermaßen übersetzt: „Erscheinen des Königs von Oberägypten, Erscheinen des Königs von Unterägypten„. Sie steht im engen Zusammenhang mit den beiden Teilen des Königsrituals: „Vereinigung der beiden Länder“ und „Umzug um die Mauer“.

Pharaonin Hatschepsut

In einem altägyptischen Text, der 1000 Jahre später erschien, geht es um das Dokumentieren der Krönung von Hatschepsut, der Tochter von Thutmosis I. Man musste ihre Herrschaft legitimieren, da sie zum einen eine Frau war und zum anderen in der Zeit ihrer Regentschaft ein rechtmäßiger König lebte. Vermutlich verdanken wir genau diesem Umstand die vielen Texte, die sie als gottgewollte Königin propagieren und dann von ihrer Krönung berichten. Ein gekrönter König – in diesem Fall eine gekrönte Königin – erscheint auf dem Thron von Horus – sie wird zu Horus, da ihre Aufgabe darin besteht, auch weiterhin für die Ordnung der Maat zu sorgen. Die Krönungszeremonie im engeren Sinn fand im Palast der Maat statt, einem Bereich im Karnak-Tempel. Er war von der Öffentlichkeit besonders stark abgeschirmt. Das war allerdings nicht bei jeder Krönungszeremonie im Alten Ägypten der Fall.

Pharao Haremhab

Es gibt eine weitere Krönungsinschrift, die von Haremhab (1319-1292 v. Chr.) handelt. Er wird als Sohn von Amun bezeichnet, welcher der König der Götter ist. Haremhab erscheint mit der Blauen Krone, um seine Herrschaft anzutreten. In diesem Text wird auf einen Ritus Bezug genommen, den „Umzug um die Mauer“. Er taucht auch als kurze Notiz in Texten des Alten Reiches auf. Dieser „Umzug um die Mauer“ war Teil der Inthronisation und bedeutet die Besitzergreifung des Landes, über das der Pharao herrscht.

Alle anderen Texte berichten uns weniger über die tatsächlichen Riten einer Krönung, sondern vielmehr über die göttliche Erwählung, die extrem wichtig für die Legitimation des Königs war. Ohne diese Legitimation konnte der neue König nicht gekrönt werden.

Die erste Krönung und das Sedfest

Es gibt Krönungsinschriften, die mit dem Thronjubiläumsfest, dem Sedfest, im Zusammenhang stehen, z. B. die bildlichen Darstellungen auf der Roten Kapelle der Hatschepsut. Eine dargestellte Szene ist eine Laufszene, die der König bzw. die Königin absolviert. Rituelle Läufe ordnet man gerne dem Sedfest zu. Das Sedfest hat eine große inhaltliche Nähe zur Krönung, denn die Herrschaft des regierenden Königs wird beim Sedfest bestätigt und erneuert. Dadurch gleichen bzw. ähneln sich die Riten in den uns vorliegenden Darstellungen und Überlieferungen. Es gibt auch Darstellungen von Szenen des Opetfestes und Szenen der Krönung. Es lässt sich nicht sicher sagen, ob die Darstellungen der Krönung zu den Riten des Sedfests gehören oder die Erstkrönung des Pharaos zeigen.

Schon bei der Krönung formulierte man den Wunsch, der Frischgekrönte möge viele Sedfeste feiern, was auf eine lange und gute Regierungszeit abzielen sollte. Denn das erste Sedfest sollte der König erst nach 30 Jahren Regierungszeit feiern, alle weiteren danach, im 3-Jahres-Rhythmus. Nicht jeder Pharao hielt sich daran, es erst nach 30 Jahren zu feiern, denn nicht viele hatten so lange regiert bwz. gelebt.

Obwohl das Sedfest viele Episoden der Krönung wiederholt, um den König zu erneuern, kann es dennoch sein, dass die Darstellungen über den „Umzug um die Mauer“ das erste Krönungsritual zeigen. Denn nach der Jugendlegende musste Hatschepsut bei ihrer Krönung, diesen Lauf absolvieren. Er symbolisierte die Inbesitznahme ihres Herrschaftsgebietes. Allerdings handelt es sich um Standardszenen, die auch bei anderen Festen vorgenommen wurden. Deshalb sind sie nicht eindeutig für das Krönungsfest reserviert.

Ähnliches gilt für Texte über Reinigungsrituale und Schutzrituale, die nicht zweifelsfrei auf die Erstkrönung des Königs verweisen, sondern Bestandteil vieler Festlichkeiten und priesterlichen Zeremonien sind.

Das Krönungsritual

Wir können davon ausgehen, dass wir viel über das Krönungsritual wissen. Die entsprechenden Rezitationstexte sind jedoch weit verstreut und wurden vermutlich auch für andere Anlässe genutzt. Das Krönungsritual verschleierte man durch die Art der Schilderungen, die in einer mythischen Sprache verfasst wurden. Solch eine Sprache sollte einen Bezug zur göttlichen Sphäre herstellen.

Es gibt eine Formulierung, die auf eine Krönung verweist bzw. ein starkes Indiz dafür ist: „Tag der Vereinigung der beiden Länder„. Man geht heute davon aus, dass damit die Krönung gemeint war.

Interessant ist, dass die Krönung selbst nur dann thematisiert wurde, wenn man einer Legitimation des Herrschers nachhelfen musste. Das traf auf Hatschepsut zu; auf Thutmosis IV., welcher vermutlich zu viele Prinzen als Konkurrenten hatte, und auf Haremhab, dem General, welcher keiner Königsfamilie angehörte.

Gab es eigens ein Krönungsfest?

Gesichert ist, dass es viele Rituale und rituelle Bestandteile rund um den Pharao gab. Ob es tatsächlich ein großes Krönungsfest zu Beginn einer Herrschaft gegeben hat, ist nicht sicher und kann nicht nachgewiesen werden. Dafür gibt es zwei Erklärungsansätze:

  • Alle hier genannten Rituale und rituelle Bestandteile beschreiben Teile der Krönungszeremonie. Die Göttlichkeit des Pharaos musste regelmäßig bestätigt werden, d. h. bestimmte Rituale wurden regelmäßig wiederholt.
  • Vielleicht spielte auch eine Erstkrönung als Initiation eines Königs zu Beginn seiner Herrschaft eine eher untergeordnete Rolle. Sie war nur dann wichtig, wenn der Nachfolger oder die Nachfolgerin einer (außergewöhnlichen und expliziten) Legitimation bedarf. Das war dann der Fall, wenn es sich um keine „natürliche“ Thronfolge (durch Vererbung) handelte. Vermutlich fand sie im Geheimen statt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Erst danach trat der König vor die Menge und „erscheint als König“.

All das bewegt sich immer noch im Rahmen von Hypothesen, die in Zukunft bestätigt, ergänzt oder widerlegt werden können. Doch das macht in meinen Augen das ganze Thema noch interessanter. Denn wir dürfen weiterhin gespannt sein, welche neuen Erkenntnisse uns die Zukunft noch bringen wird.

Zurück zum Symbollexikon

Quellen

  • Bonnet, Hans (2000), „Reallexikon der ägyptischen Religionsgeschichte“, 3. unveränderte Auflage, Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Hamburg, „Krönung“ Seite 395 ff.
  • Wikipedia (zuletzt aktualisiert: 18. Oktober 2023), Krönung (Pharao).
  • Helck, Wolfgang und Otto, Eberhard (1999), „Kleines Lexikon der Ägyptologie“, 4. Auflage, MZ-Verlagsdruckerei GmbH, Memmingen, Seite 311 (Thronbesteigung).
  • Die Krönung der Ptolemäer zu Pharaonen von Martin Andrea Stadler (Würzburg 2012), Seite 73 – 91, Originalveröffentlichung in: Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft Neue Folge 36, Seite 87-89.

Beitragsbild: ©Uni Dia Verlag, Krönungsriten aus Nr. 30799; Tempelbezirk von Karnak. Dargestellt wird ganz rechts die Göttin Amunet mit der unterägyptischen Krone, die den König säugt. Mittig sitzt Amun mit seiner Federkrone auf einem Thron. Er krönt den vor ihn knienden König mit der Krone von Oberägypten.

Schreibe einen Kommentar

Die Angabe des Namens ist optional.
Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung, Verarbeitung und Veröffentlichung der angegebenen Daten durch diese Webseite einverstanden.
Weitere Informationen darüber, wie wir mit Ihren Daten umgehen, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.